Stadtmauer Berlin und Cölln
&
Berliner Zoll- und Akzisemauer
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Stadtmauer Berlin & Cölln
Dies sind die letzten mittelalterlichen Reste
der alten Berliner und Cöllner Stadtmauer
mit der noch existierenden ältesten Lokalität von Berlin.
Und Ausgrabungsreste der Veste, der Burg und des Stadtschloßes Berlin-Cölln.
Die Stadtmauer verlief um die Doppelstadt Berlin und Cölln
und wurde um 1250 errichtet.
Die Ausgrabungsreste der Veste, Burg und Stadtschloßes Berlin-Cölln.
Auf einem Foto sind drei Mauerreste zu sehen:
- von 1442 (Veste),
- etwa 1570 (Burg) und
- um 1685 (Schloß)
(die Datumsangaben sind von der Archhäologie).
Diese Veste/Burg/Schloß war ein Teil der 1. Berliner-Cöllner Stadtbefestigung (Stadmauer).
Die Spree war ein Natürlicher Grenzfluß zwischen Cölln und Berlin und die Veste stand in Cölln.
"Veste" ist eine ältere Bezeichnung für Burg. Das Wort stammt wie die Wörter Festung und Befestigung ab.
Die älteste Lokalität von Berlin,
ist um 1621 direkt an der Mauer,
von der Berliner Stadtseite,
angebaut worden.
Die Mauereste wurde vor dem Schleifen bewahrt,
und 1948 gesichert und unter Denkmalschutz gestellt.
Zwischen der heutigen Waisen- und Littenstraße,
im Berliner Bezirk Mitte,
stehen die letzten Mauerreste und die Lokalität.
Die Ausgrabungsreste
der Veste (von 1442), der Burg (etwa 1570) und des Stadtschloßes (um 1685)
Berlin-Cölln
Mauer mit Tafel -
Ansicht von der Waisenstraße
Mauer mit Tafel -
Ansicht von der Littenstraße
Lokalität
Ansicht von der Waisenstraße
Ansicht von der Littenstraße
Maueransicht von der Waisenstraße
Maueransicht von der Littenstraße
Wusterhausischer Bär
Text auf der 1. Tafel:
Wvsterhavsischer Baer 1718
Text auf der 2. Tafel:
Berliner Zoll- und Akzisemauer
Die Berliner Zoll- und Akzisemauer war die Stadtmauer Berlins
ab dem 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.
Die Akzisemauer wurde in den Jahren 1734 bis 1737 erbaut.
Heute sind nur noch wenige Reste der Mauer zu sehen.
In der Hannoverschen Straße, im Berliner Bezirk Mitte,
befindet sich ein unter Denkmalschutz stehendes Teilstück der Mauer,
daß in das Haus Nr. 9 eingebunden ist.
In der Stresemannstraße, im Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg,
im Ortsteil Kreuzberg,
wurde ein Teil der Fundamente der Akzisemauer ausgegraben und
1987, ein Teil, zu Anschauungszwecken wieder errichtet.
Ein Torzitat vom Schlesischen Tor steht an der Schlesischen Straße 3,
im Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, im Ortsteil Kreuzberg.
Erbaut wurde das Tor nach 1734. Abriss des letzten Torhauses 1888.
Am Pariser Platz, in der ehemaligen Dorotheenstadt,
im Berliner Bezirk Mitte, steht das Brandenburger Tor.
Es ist das letzte bestehende Tor von der Berliner Stadtmauer.
Es wurde in den Jahren 1788 bis 1791 erbaut und
heute steht es unter Denkmalschutz.
Hannoversche Straße
- Ansicht in der Stadtmauer -
Hannoversche Straße - Hinterhof
- Ansicht in der Stadtmauer -
Stresemannstraße
- Archäologische Funde -
- im Foto, links vor der Stadt, rechts in der Stadt -
- Ansicht vor der Stadtmauer -
- Ansicht in der Stadtmauer -
Torzitat vom Schlesischen Tor
- Ansicht vor der Stadtmauer -
Brandenburger Tor
- Ansicht vor der Stadtmauer -
Brandenburger Tor
- Ansicht in der Stadtmauer -
Alexanderufer
- Ansicht vor der Stadtmauer -
M.- Steffin - Strasse
- Ansicht in der Stadtmauer -
Virchowweg
- Ansicht in der Stadtmauer -
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